The Crazy Shit World Tour 2027/29
- #Pop
What a wonderful waste of time beschäftigt sich mit der Figur des Narren, der in sich ambivalent ist: lustig und beängstigend, unterhaltsam und melancholisch, unantastbar und fragil, wichtig und unwichtig, vulgär und einfältig. Und gesellschaftskritisch. Der Narr spricht die Wahrheit, weil das sonst niemand tut.
Als Archetyp steht der Narr sowohl für den Ursprung der Kreativität als auch für das Irrationale bzw. das Chaotische. In den Tarotkarten hat er keine Nummer – er kann überall zugeordnet werden.
Elina Lautamäki und das Team fragen sich, wie sich der Narr in einer Performance gestalten lässt? Durch Schreiben, Träumen, Ahnen und Improvisieren entsteht eine Solo-Performance, die das Publikum freut und verwirrt.
Empfohlen ab 16 Jahren!
Idee, Performance: Elina Lautamäki
Bühne und Kostüm: Helene Payrhuber
Outside eyes: Inge Gappmaier, Frans Poelstra, Agnes Schneidewind
PR und Marketing: Julian Rank
Mit Unterstützung von: Stadt Wien und Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport
Danke an: Im_flieger support und raw matters
Elina Lautamäki lebt und arbeitet seit 2012 in Wien. Ihr musikalischer Hintergrund stammt aus Finnland, wo sie etliche Jahre sowohl Pop/Jazz-Gesang als auch Musikpädagogik in Jyväskylä studierte. An der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien erlangte sie ihren Magister Abschluss in Musik- und Bewegungspädagogik 2015. Im Tanz ist sie Autodidaktin und trainierte u.a. mit Matan Levkowich, Andrea Nagl und Tina Rauter. Als Performerin hat sie in den letzten Jahren vor allem mit der Gruppe „schallundrauch agency“ zusammengearbeitet.
www.elinamaki.com
Helene Payrhuber arbeitet seit 2018 freischaffend als Bühnen- und Kostümbildnerin und Fotografin. Während ihres Studiums der Bühnengestaltung an der Kunstuniversität Graz realisierte sie Kostüm- und Bühnenbilder für das Schlosstheater Schönbrunn, Next Liberty Graz und das Theater in Palais Graz. Seit ihrem Abschluss arbeitet Helene Payrhuber wiederholt mit Anna Marboe zusammen. Im Team realisierten sie Arbeiten für das Volkstheater Wien („Die Reißleine“), Landestheater Linz („Jenny Jannowitz“) und das Kosmos Theater Wien („Jeeps“).
Seit 2021 studiert sie Kunst und Installation im öffentlichen Raum an der Akademie der bildenden Künste Wien. Sie ist Mitbegründerin des Künstler*innenkollektivs Kurg Huhu.
https://kurghuhu.com/kollektiv.php?site=helene