The Crazy Shit World Tour 2027/29
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Durch eine Verkettung unglücklicher Umstände erscheint Stefan Kutzenbergers nächster Roman nicht wie geplant im März, er wird vom Verlag auf unbestimmte Zeit vertröstet. In dieser unerwarteten Pause stellt er sich die Frage: Was bleibt, wenn das nächste Buch fehlt? Nach einer Schrecksekunde nimmt er diese zum Anlass, kabarettistisch auf neun Jahre als Schriftsteller, frühe Schreibversuche, literarische Höhenflüge und seine kontinentalen Lesereisen zurückzublicken.
Gabriele Kögls „Brief vom Vater“ schildert den gesellschaftlichen Auf- und Abstieg einer Frau zwischen Enteignung und dem Bröckeln bürgerlichen Lebens. Es geht um emotionale und materielle Entwurzelung, um scheinbar kleine Veränderungen mit großen Folgen. „Mit diesem Roman legt die Autorin eine dramaturgisch klug gebaute, sprachlich fein gearbeitete Studie darüber vor, wie Fortschritt und Rückschritt ineinander fallen können (…)“ (K. Gasser, ORF, Nov. 23)