The Crazy Shit World Tour 2027/29
- #Pop
In „Baskerville“ darf gelacht und mit Hochspannung gerätselt werden, bis der Vorhang fällt.
Inhalt:
Baskerville Hall in den Mooren von Devonshire. Die Geräusche heraufziehenden Unheils erfüllen die Nacht. Sir Charles Baskerville, der Hausherr, liegt draußen vor dem Tor leblos im Morast. Und nur wenige Meter entfernt die Fußspuren einer Kreatur, die die Alpträume der Dorfbewohner seit grauer Vorzeit heimsucht: des „Höllenhundes“ von Baskerville. Keine Frage: das ist Sherlock Holmes’ gefährlichster und zugleich wohl berühmtester Fall.
Und die Zeit drängt: Henry Baskerville, Texaner mit sonnigem Gemüt, ist angereist, um sein Erbe anzutreten. Doch seine Ankunft wird überschattet von einem anonymen Brief, der ihn davor warnt, auch nur einen Fuß ins Moor zu setzen. Wer steckt dahinter: Sir Charles’ kauziger Butler Barrymore? Der so geflissentlich hilfsbereite Dorfarzt Dr. Mortimer? Oder doch der fröhlich-eloquente Schmetterlingsfänger Stapleton, der ein dunkles Geheimnis zu bewahren scheint? Und ist einer von ihnen der Mörder – oder war es am Ende doch ein mysteriöses Untier aus den Tiefen der Moore? Oder gar Henry Baskerville selbst?
Regie: Nici Neiss, Bühne: Martin Gesslbauer, Kostüm: Petra Teufelsbauer
Make-up Design: Andreas Moravec
Mit: Nici Neiss, Leila Strahl, Martin Gesslbauer, Victor Kautsch, Felix Kurmayer und Marcus Strahl